CASE MACLAIM

Mural Location: Billhorner Röhrendamm 151, 20539 Hamburg
53.5353518, 10.0378054

Mai 2024

www.instagram.com/case_maclaim

DE

© Walls can Dance

Der Frankfurter Künstler Case Maclaim hat für Walls Can Dance direkt neben der Schule Marckmannstraße im Hamburger Stadtteil Rothenburgsort das Mural „Streetview“ realisiert. 

Das Kunstwerk ist Teil einer Serie in der Case Maclaim Menschen portraitiert, die auf den Rollstuhl angewiesen sind. 

Auf dem ca. 230 qm großen Mural portraitiert Case Maclaim den Künstler Finn Zielsdorf, der seit einem Unfall auf den Rollstuhl angewiesen ist. 

In der Darstellung wird die Person im Rollstuhl aus der Vogelperspektive gezeigt, die durch einen Spiegel, den sie auf dem Schoß hält, auf die Betrachter:innen hinunterblickt. Die Perspektiven sind ungewöhnlich bzw. vertauscht, nicht die Person im Rollstuhl muss, wie sonst oft üblich, zu anderen Menschen hinaufschauen, sondern die Betrachter:innen schauen auf zu der Person im Rollstuhl. Dabei bestimmte die Person im Rollstuhl durch die Neigung des Spiegels selbst, wie viel sie von sich preisgeben möchte. 

Case Maclaim ist ein deutscher Mural-Künstler, der insbesondere als Gründungsmitglied der legendären Maclaim Crew bekannt wurde und seit vielen Jahren als international gefragter Solo-Künstler überall auf dem Globus riesige photorealistische Fassadenkunstwerke realisiert, die dabei dennoch stets einen gewissen Abstraktionsgrad aufweisen und häufig gesellschaftskritische Themen aufgreifen. 

Wir danken dem Erzbistum Hamburg für die Bereitstellung der Fassade und die finanzielle Unterstützung des Projektes sowie der Schule Marckmannstraße für die vertrauensvolle Zusammenarbeit.

Der Frankfurter Künstler Case Maclaim hat für Walls Can Dance direkt neben der Schule Marckmannstraße im Hamburger Stadtteil Rothenburgsort das Mural „Streetview“ realisiert. 

Das Kunstwerk ist Teil einer Serie in der Case Maclaim Menschen portraitiert, die auf den Rollstuhl angewiesen sind. 

Auf dem ca. 230 qm großen Mural portraitiert Case Maclaim den Künstler Finn Zielsdorf, der seit einem Unfall auf den Rollstuhl angewiesen ist. 

In der Darstellung wird die Person im Rollstuhl aus der Vogelperspektive gezeigt, die durch einen Spiegel, den sie auf dem Schoß hält, auf die Betrachter:innen hinunterblickt. Die Perspektiven sind ungewöhnlich bzw. vertauscht, nicht die Person im Rollstuhl muss, wie sonst oft üblich, zu anderen Menschen hinaufschauen, sondern die Betrachter:innen schauen auf zu der Person im Rollstuhl. Dabei bestimmte die Person im Rollstuhl durch die Neigung des Spiegels selbst, wie viel sie von sich preisgeben möchte. 

Case Maclaim ist ein deutscher Mural-Künstler, der insbesondere als Gründungsmitglied der legendären Maclaim Crew bekannt wurde und seit vielen Jahren als international gefragter Solo-Künstler überall auf dem Globus riesige photorealistische Fassadenkunstwerke realisiert, die dabei dennoch stets einen gewissen Abstraktionsgrad aufweisen und häufig gesellschaftskritische Themen aufgreifen. 

Wir danken dem Erzbistum Hamburg für die Bereitstellung der Fassade und die finanzielle Unterstützung des Projektes sowie der Schule Marckmannstraße für die vertrauensvolle Zusammenarbeit.